B L O G

manchmal wenn man sich wünscht es würde etwas passieren, etwas tolles, ist totenstille. und wenn man es gerade über haupt nicht braucht passiert nur scheiße, ich hasse so etwas! -.-*
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'was denkst du gerade?'

'ich denke, ich bin glücklich!'

'und wann denkst du wann du wieder unglücklich bist?'

'gar nicht mehr!'

'wie kommst du darauf?'

'ich werde sterben. ich denke glücklicher kann man zu diesem zeitpunkt nicht sein.'

sie nickt und schreibt.

'liebst du?'

'ja. mich.'

'zeimlich überzeugt von sich selbst, oder?!'

'etwas. muss man aber auch sein wenn man im leben durch kommen möchte!' ich lächel.

'wie kommst du denn nun  darauf?'

'naja wenn du nicht lenrst dich selber zu lieben kannst du auch nicht wissen wie es ist andere zu lieben, oder von anderen geliebt werden. daher liebe ich mich, sonst hätte ich keine freunde, oder einen freund.'

'un deine familie, liebst du denn deine eltern oder verwandten nicht?'

ich lache. 'nein, das nun wirklich nicht. sie liebe mich nicht, ich liebe sie nicht, ganz einfach.'

'wie ist es >nicht geliebt< zu werden?'

'hast du kinder? eine familie?'

'ja.'

'liebst du sie?'

'ja.'

'stell dir vor sie würden dich hassen, würden dir weh tun, seelisch und körperlich. könntest du sie dann noch lieben?'

'ja. vielleicht.. nein.'

'ich hab sie auch erst geliebt, dann war ich mir nicht mehr sicher, und jetzt hasse ich sie.'

'klingt einfach zu hassen?!'

'wenn man weiß wie es geht, dann ja, stimmt' wieder ein lächeln von dir.

'wenn ich dir jetzt sagen würde, du stirbst NICHT, was würdest du dann als erstes machen?'

ich beuge mich vor und drück meine lippen auf deine. dann lache ich. 'das würde ich tun!'

du schaust verdutzt, aber dann lächelst du wieder, auch wenn du das zu unterdrücken versuchst.

'ist das interview beendet?'

'ja ich denke ich habe alles. danke sabrina.'

'bitte laura.' ich grins dich an und wende mich zur tür.

'du wirst nicht sterben'

'ich weiß, aber es wäre schön wenn!' jetzt kommst du auf mich zu und drückst deine lippen auf meine.

'stimmt.'